2. September 2024
In
Transformative
Kybalion 2
“Wie oben, so unten” beschreibt das zweite hermetische Gesetz. Es wird auch das Gesetz der Analogie genannt.
Warum macht es Sinn diese Gesetze zu verstehen? Sie sind Lebensgesetze.
“Wie oben, so unten” beispielsweise erklärt, dass alle Ebenen der Existenz denselben Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Materie, Geist und Spiritualität.
Es gibt nur einen Schwingungsunterschied.
Je dichter/niedriger die Schwingung, umso materieller das Erscheinungsbild. Je höher die Schwingung, umso feiner und ätherischer.
Wir alle kennen auch den Begriff der Schwingungserhöhung, was oft mit Stimmungsaufhellung zu tun hat, gleichzeitig aber auch Auswirkungen auf unseren physischen Körper hat.
Je feiner wir schwingen, umso leichter fühlen wir uns, obwohl wir noch immer in unserem physischen Körper sind. Hebt sich die Schwingung, hat das Auswirkungen auf unser Umfeld.
Wir alle unterliegen bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Auch Pflanzen und Mineralien und kosmische Hierarchien, die sich der Wahrnehmung der meisten von uns entziehen.
Alles hat eine Schwingung, einen Geist. Innerhalb dieses Gesetzes sind wir alle miteinander verwoben in einer großen kosmischen Orchestrierung. Nichts ist voneinander getrennt.
Für mich ist das Gesetz daher auch eine Einladung zur Achtsamkeit, denn wir sind alle ein All. Es gibt darin keine Trennung, sondern nur einen Unterschied im Grad der Schwingung.
Wenn du die Welt als schwingendes, miteinander verbundenes Orchester betrachtest, in dem alles Leben miteinander schwingt, das Sichtbare und Unsichtbare. Wie würdest du mit einer solchen Welt umgehen?
Wenn dir deine Aus-Wirkung auf jeder Ebene der Existenz bewusst ist, wie gehst du dann mit deinem Umfeld, der Erde etc. um? Und mit wem umgibst du dich?
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